Japan besteht aus insgesamt 6.852 Inseln, die sich über eine Gesamtfläche von etwa 377.000 Quadratkilometern erstrecken. Die vier Hauptinseln sind Honshu, Hokkaido, Kyushu und Shikoku, die zusammen etwa 97% der Landfläche des Landes ausmachen. Honshu ist die größte der vier Hauptinseln und beherbergt die meisten großen Städte wie Tokio, Osaka und Kyoto.
Neben den vier Hauptinseln gibt es noch zahlreiche kleinere Inseln, die entweder bewohnt oder unbewohnt sind. Dazu gehören bekannte Inseln wie Okinawa, die für ihre schönen Strände und karibisches Flair bekannt ist, sowie abgelegene Inseln wie die Ogasawara-Inseln, die als UNESCO-Weltnaturerbe gelten.
Die japanischen Inseln sind geographisch vielfältig und bieten eine Fülle an landschaftlicher Schönheit, von schneebedeckten Bergen über dichte Wälder bis hin zu malerischen Küsten und Korallenriffen. Die Inseln sind auch reich an kulturellen Sehenswürdigkeiten wie traditionellen Tempeln, Schreinen und historischen Städten.
Die meisten Menschen in Japan leben auf den größeren Inseln, während einige der kleineren Inseln nur von wenigen oder gar keinen Menschen bewohnt sind. Die Inseln sind durch ein ausgebautes Verkehrsnetz miteinander verbunden, darunter Hochgeschwindigkeitszüge, Fähren und Flugverbindungen.
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